Willkommen auf dem Portal
des Richard-Wagner-Zentrums Mitteldeutschland e.V.
Der Titan der Musik, das rastlose Genie, die Nervensäge, der Revolutionär und Schwarm eines Königs wie vieler Frauen und Männer stammt aus der historischen Kulturlandschaft Mitteldeutschland – Richard Wagner. In Leipzig geboren, wuchs er dort und vor allem in Dresden auf, um dann in der Musikstadt Leipzig zum Musiker und Komponisten zu werden. Unser Verein will die Dinge und Themen, die sein Leben ausmachen, sammeln, aufbereiten und zugänglich machen. Die sich hier engagierenden Menschen sind interessiert, neben den historischen Fakten und Hintergründen aktuelle Entwicklungen, vor allem aber die Pflege des Wagnerschen Werkes im Hier und Heute auf den Bühnen, in den Instituten und vor allem in der Gesellschaft unserer Region darstellen. Unser Verein will aber auch für die Orte werben, deren Besuch wegen Wagner, den Aufführungen seiner Werke und manch anderen Attraktionen lohnt. Diese Seiten werden nie vollständig und fertig sein, denn die Realität holt das Erreichte immer wieder ein. Aber so aktuell und realitätsnah wie möglich will unser Verein mit seinem Zentrum sein, informativ und – so hoffen die Macher – interessant. Vielleicht tragen Sie als Besucher dazu bei, fördern und unterstützen dieses Engagement. Wer weiß? Der Vorstand lädt Sie im Namen aller Mitglieder ganz herzlich dazu ein.
aus Geschichte, Landschaft und Kultur.
Richard Wagner in Mitteldeutschland –
ein Musikgenie und seine Landschaft
Richard Wagner zählt zu den bis heute berühmtesten und weltweit am meisten gespielten deutschen Komponisten. Seine Opern und Musikdramen auf die Bühne zu bringen, gilt bei allen Musiktheatern als größte Herausforderung und ist die Kür im Programm. Sein Leben selbst war opernreif und spiegelt sich in seinen zahlreichen Schriften. Er ist der streitbare aber auch umstrittene Philosoph und Entwickler von Gesellschaftsmodellen unter den Komponisten und revolutionierte die Musik im 19. Jahrhundert. Er schuf das Gesamtkunstwerk, war rastlos und verhalf dabei der Gattung der deutschen Oper zum Durchbruch.

Die heutigen Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen boten, sieht man einmal von kurzen Zwischenspielen in Böhmen, Königsberg, Riga und Paris ab, bis 1849 die Bühne, auf der sich sein Leben und Werden vollzog, in denen er Spuren hinterließ und sich solche von Land und Leuten tief in ihn eingruben. Seine Geburtsstadt, die Musikstadt Leipzig, bot ihm alles, um Musiker zu werden, nur keine berufliche Perspektive. Dresden, die Stadt, in der er die längste Zeit seines Lebens verbrachte, bot ihm nicht nur den größten musikalischen Triumph und die für ihn höchste gesellschaftliche Stellung aber auch die Gelegenheit als radikaler Revolutionär dies alles aufs Spiel zu setzen. Sein erstes Engagement führte ihn nach Bad Lauchstädt, Rudolstadt und Bernburg sowie Magdeburg, wo es ihm gelang, erstmals eine eigene Oper aufzuführen. Die Wartburg in Eisenach inspirierte ihn zum „Tannhäuser“ und in der damaligen großherzoglichen Hauptstadt Weimar brachte Franz Liszt am Hoftheater 1850 Wagners „Lohengrin“ zur Uraufführung. Da hatte sich mit dem Exil in der Schweiz das Kapitel Mitteldeutschland längst für Wagner geschlossen, der „wegen wesentlicher Theilnahme“ an der Revolution in Dresden steckbrieflich gesucht wurde. Rien ne va plus? Zumindest bis 1860. Dann wurde ein neues Kapitel aufgeschlagen, allerdings mit Mitteldeutschland als Nebenschauplatz. Die erste Aufführung seines Mega-Werkes, der Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“, außerhalb Bayreuths ging in seiner Geburtsstadt über die Bühne, mit Folgen, die er und seine zweite Frau Cosima damals noch gar nicht ermessen konnten. Er jedenfalls zeigte ihr in einem Anflug von Sentimentalität noch einmal alle seine Lebensstationen in diesem kultur- und geschichtsträchtigen Teil Deutschlands. Unser Verein zeigt all das auf und liefert bei Bedarf nähere Informationen dazu.
Aktuelles

Einfach Mail an: info@richard-wagner-zentrum.de

R & V Touristik, Frau Susann Krause,
Tel.: 0341 – 9627 9113 oder s.krause@rv-touristik.de




„Der Ring des Nibelungen“ in Budapest –
Kulturreise vom 14. bis 19. Juni 2023
Richard Wager dirigierte und pianierte dort, sein Schwiegervater Franz Liszt hatte quasi Heimspiele in Budapest. Wir wollen uns auf beider Spuren begeben und den Blick bis zurück zu den Burgunden aus den Nibelungen schweifen lassen. Gran, die Hauptstadt König Etzels, heißt heute Esztergom. Viszegrad am Donauknie ist natürlich dabei wie auch Gödöllö mit seinem wiederhergestellten Sissi-Schloss und der Geschichte des Reichsverwesers Miklos Horthy. Höhepunkt ist und bleibt aber Richard Wagners Opus magnum „Der Ring des Nibelungen“ im einzigartigen Konzert- und Kulturpalast (MÜPA). Eine Führung durch das imposante Parlamentsgebäude rundet das Programm ab.
Für Rückfragen stehen die Damen unseres Partners, der R&V Touristik im Büro Leipzig zur Verfügung (Kontaktdaten siehe Flyer).
Reiseablauf:
1. Tag: Mi, 14. Juni – Flug nach Budapest – Stadtbesichtigung – Donauschifffahrt
2. Tag: Do, 15. Juni – Esztergom – Visegrád – „Das Rheingold“
3. Tag: Fr, 16. Juni – Rundgang Pest – „Die Walküre“
4. Tag: Sa, 17. Juni – Schloss Gödöllö – „Siegfried“
5. Tag: So, 18. Juni – Parlament – „Götterdämmerung“
6. Tag: Mo, 19. Juni – Rückflug
Anmeldungen nur bis 7. Februar 2023 möglich!
Flyer Reise Budapest


Richard Wagner in Prag, Anton Bruckner in Brünn –
Kulturreise vom 20. bis 23. April 2023
Viele Jahre hat unser Vorsitzender Thomas Krakow erfolgreich Kulturreisen für den Richard-Wagner-Verband Leipzig organisiert. Diese Erfahrungen und sein über Jahrzehnte gewachsenes Netzwerk nutzend, bietet auch unser Zentrum Reisen an, die Aufführungen der Musik Richard Wagners oder tasächliche Wagner-Orte zum Ziel haben. Das trifft aktuell doppelt zu, hat Wagner doch in Prag seine einzige Sinfonie uraufgeführt. Mit Brünn ist eher eine skurrile Geschichte verbunden. Arichtektur, Bildende Kunst, vor allem aber Musik und die Person Richard Wagners stehen im Mittelpunkt dieser Reise. Außergewöhnliches und Neues gibt es zu entdecken, verbunden mit manchem Aha-Erlebnis. Und die eine oder andere verborgene Tür geht nur mit uns auf. Leipzig als Oberzentrum der Metropolregion Mitteldeutschland begeht 2023 50 Jahre Städtepartnerschaft mit Brünn, der Hauptstadt Mährens. Da kommen wir genau richtig.
Reiseablauf:
1. Tag: Do, 20. April – Anreise, Schlossführung und Ausstellung Mährisch-Krumau
2. Tag: Fr, 21. April – Stadtbesichtigung Brünn und Anton Bruckners 4. Sinfonie „Die Romantische“
3. Tag: Sa, 22. April – Schloss Pravonín, Prag
4. Tag: So, 23. April – Führung Kloster Strahov, Fotostopp an der Moldau und Heimreise
Die Reise ist ausgebucht – eine Warteliste wird geführt!
Reiseflyer von Polster & Pohl


Richard Wagner in Böhmen



Wunderharfe trifft Zauberflöte
Sonderausstellung „Ohne Weber kein Wagner!“ im Carl-Maria-von-Weber-Museum Dresden-Hosterwitz eröffnet
Wer zu Weber geht, um mehr über Wagner zu erfahren, bekommt Mozart. Denn Musik aus der Zauberflöte, vorgetragen von zwei Geigern der Sächsischen Staatskapelle, Wagners Wunderharfe, gehörte zum künstlerischen Rahmen der Ausstellungseröffnung im Carl-Maria-von-Weber-Museum in Dresden-Hosterwitz. Weit hergeholt? Mitnichten. „Ich glaube an Gott, Mozart und Beethoven“ schrieb Wagner in seiner 1840 in Paris entstandenen, autobiografisch gefärbten Novelle „Ein Ende in Paris“.
Sehr nachdrücklich und mit einigen wenigen Anmerkungen versehen trug Schauspieler Johannes Gärtner Wagners Rede bei dem von Wagner als Webers Nachfolger organisierten, ja sogar erst ermöglichten Begräbnis am Wohnort Dresden vor. Und die steht exemplarisch für Wagners fast durchgängig gleichbleibende Haltung zu Weber. Dazu Kurator Tom Adler von der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar, neben den Wagner-Stätten Graupa Kooperationspartner in diesem Gemeinschaftswerk: Grundgedanke der Ausstellung ist zu zeigen, welche Spuren Weber in Wagners Leben und Wirken hinterlassen hat. Die Einmaligkeit des persönlichen Erlebens als Kind, aber nie den künstlerischen Dialog geführt zu haben (wie zum Beispiel mit Rossini, Liszt etc.), lässt Weber eine besondere Bedeutung für Wagner zukommen. Seine Weber-Sichtweise wechselt vom Idol zum Objekt harscher Kritik bis hin zur Glorifizierung im fortgeschrittenen Alter. … Die Ausstellung spürt sowohl biographischen als auch künstlerischen Schnittpunkten Webers und Wagners nach, wobei die (Dresdner) Romantik mit E.T.A. Hoffmann ebenfalls als ein Ansatzpunkt für die deutsch-romantische Oper und das Musikdrama hervorgehoben wird.
Weber und Wagner wirkten als Hofkapellmeister in der Residenzstadt und beide suchten ihr Sommerdomizil in der ländlichen Umgebung von Pillnitz. Es war ein gelungener Spätnachmittag am 23. Oktober, zu dem Leiterin Dr. Romy Donath ins authentische Komponistenhaus kurz vor Schloß und Park Pillnitz geladen hatte. Gedränge – kein Platz blieb leer in dem kleinen Haus. So soll es sein, wobei die Fahne der organisierten Wagnerianer durch unser Zentrum mit einem eigenen Infostand hochgehalten wurde. Es lohnt sich, diese sehr informative, in Bild und Text außerordentlich gelungene Ausstellung zu den üblichen Öffnungszeiten des Museums bis zum 30. April 2023 zu besuchen. Am 24. und 25. März 2023 wird im nahen Graupa eine Tagung zum Thema stattfinden.
Fotos: Barbara Linse/Thomas Krakow
Carl-Maria-von-Weber-Museum, Dresdner Straße 44, 01326 Dresden
MI bis SO · 12:00 bis 17:00 Uhr · Preise: 4,– €, ermäßigt und Gruppen ab 10 Personen 3,– €



Wagner in Dresden, wo er die meisten Jahre seines Lebens verbrachte
„Der Ring des Nibelungen“ an der Dresdner Philharmonie im Kulturpalast der sächsischen Haupt- und Residenzstadt
Altmeister Marek Janowski erfüllte sich im letzten Jahr als Chefdirigent der Dresdner Phiharmoniker einen Traum. Wie schon einmal in den achtziger Jahren dirgierte er im frisch sanierten und modernisierten Kulturpalast den „Ring des Nibelungen“, Richard Wagners Opus magnum. Dort, wo Wagner die meisten Jahre seines Lebens verbrachte, wo er lebte, lernte und liebte und wo er drei Opern, ein Oratorium und viele kleinere Kompositionen zur Uraufführung brachte. Der Saal der Philharmonie in Hamburgs sächsischer Partnerstadt hat eine mindestens ebenso spektakulär gute AkustikElbphilharmonie in Hamburg wie die Elbphilharmonie in Hamburg. Sogar besser, meinte Janowski beim begleitenden Symposium. Ein Vorabend und drei Tagen opulentes wagnersches Musikdrama mit seinem so heutigen Inhalt wurden dem Publikum geboten samt einem Sympsoium zum modernen Orchester und – endlich wird es praktiziert – begleitender Führungen in den Wagner-Stätten Pirna-Graupa. Unser Znetrum präsentierte sich dabei sehr erfolgreich auf der Parkettebene mit einem Informationsstand dem Publikum, an dem auch der Richard-Wagner-Verband Dresden beteiligt war.
Ein berauschtes Publikum erlebte diese exzellente musikalische Präsentation von Wagners Opus magnum im Kulturpalast. Es war ein „Ring“ der Extraklasse, den Maestro Marek Janowski mit den Musikern der Dresdner Philharmonie sowie allen Solisten in einem Saal der Extraklasse den Besuchern offerierte. Allerdings war nicht nachvollziehbar, warum das Haus nicht ausverkauft war. Allein 117 Orchestermusiker, die Amboßschläger von Nibelheim mitgerechnet, verzauberten im „Rheingold“. Das Publikum riss es am Ende von den Stühlen. Jochen Schmeckenbecher als Alberich wurde im RHEINGOLD zum Abräumer des Abends und ebenso frenetisch nach der Götterdämmerung gefeiert. Fast nicht auszuhalten war die berührende Stimmung bei Wotans Abschied in der „Walküre“, die Janowski und sein Orchester mit Catherine Foster und Egils Silins dem Publikum mit auf den Heimweg gaben. Publikumsreaktionen auf Regiekollektive wie im Sommer in Bayreuth oder gerade an der Berliner Staatsoper waren hier bei konzertanten Aufführungen nicht zu erwarten. Für den grenzenlosen Jubel bei „Siegfried“ im leider auch dabei nicht ausverkauften Haus stand ein Spitzenorchester unter seinem souveränen Stabführer und eine handverlesene Gruppe Solisten, die man so nur selten findet. Glücklich diejenigen, die sich richtig entschieden und das erleben durften.
Die „Götterdämmerung“ krönte den Dresdner „Ring des Nibelungen“ der Philharmonie. Es waren STARKE SCHEITE und ein Beben im Dresdner Kulturpalast.Am Ende stand eine gelbe Rose. Sebastian Stieler aus Leipzig, Mitglied des dortigen Richard-Wagner-Verbandes, reichte Catherine Foster ein einzelnes Exemplar unter tosendem Applaus auf die Bühne. Foster hatte als Brünnhilde mit ihrem unter die Haut gehenden Schlussgesang gemeinsam mit den Musikern der Dresdner Philharmonie unter Stabführung ihres scheidenden GMD einen starken Akzent und Schlusspunkt gesetzt, der exemplarisch für diesen gesamten konzertanten Dresdner „Ring“ stand. Noch vor Jochen Schmeckenbecher, der diesen genialen sympathisch-unverschämten Alberich gab, war sie der unumstrittene Star dieses „Rings“. Nach der Aufführung an der Oper Leipzig im Rahmen von Wagner 22 im Juli d. J. zeigte nun die Philharmonie der sächsischen Kunstmetropole an der Elbe, wo in Mitteldeutschland die Musik spielt. Es war ein Siegeszug des sächsischen Komponisten und Kapellmeisters Richard Wagner in dieser Stadt, die ihn nicht immer liebte. Verstärkt um den MDR-Rundfunkchor und Sänger des Leipziger Opernchores boten alle Künstler eine überragende Glanzleistung. Den kurzfristig erkrankten Markus Eiche als Gunther ersetzte glänzend Michael Kupfer-Radetzky. Welch ein Gewinn er ist, hatte er bereits im Sommer in Bayreuth exemplifiziert. Das Publikum erklatschte viele „Vorhänge“.
Und zwischen beiden Tagen ein Symposium zu „Wagner und das moderne Orchester“ mit Albert Breier, Komponist und Autor aus Dresden, Dr. Wolfgang Mende von den Richard-Wagner-Stätten Pirna-Graupa und Prof. Dr. med Dirk Mürbe, dem Direktor der Klinik Audioligie und Phoniatrie der Berliner Charité, der Erkenntnisse zur Stimmphysilogie den Gästen mit einem tiefen Blick in den „Schlund“ der Sänger erlaubte. Wer noch nicht wusste, dass Wagner-Gesang Schwerstarbeit ist, hatte es nun verstanden. Das erfrischende und den Tag abschließende Gespräch des Journalisten Uwe Friedrich mit Marek Janowski legte vor allem die besondere Beziehung des Dirigenten zu Wagner und dabei vor allem dem „Ring“ offen, so dass man sich nicht vorstellen kann oder will (?), dass es trotz seines Alter der letzte gewesen sein soll.
Dass fast keine Mitglieder der beiden anderen sächsischen Richard-Wagner-Verbände aus Chemnitz und Leipzig zu sehen waren – geschenkt. Sebastian Stieler mit seiner Rose stand für sie alle. Uns bestätigte es umso mehr in der Erkenntnis, wie wichtig unser Zentrum für Mitteldeutschland ist. Vielen Dank für die Ermöglichung unserer Präsentation und die Unterstützung den Verantwortlichen der Dresdner Philharmonie. Dank auch an den RWV Dresden und seinen Vorsitzenden Klaus Weinhold für die Kooperation und die Handreichungen.
mehr BilderAktuelle Aufführungen in Mitteldeutschland

26. Januar 2023
Semperoper Dresden, Historisches Archiv
Aktenzeichen: "Von Helden und Schlachtjungfern"
Einblicke in die Rollschubanlage des Historischen Archivs zum
kommenden Ring des Nibelungen.
Foto: Tom Schulze

27. Januar 2023
Semperoper Dresden
Der Ring des Nibelungen
Vorabend: Das Rheingold
Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend
Uraufführung: 22. September 1869 am Königlichen Hof- und Nationaltheater München

28. Januar 2023
Semperoper Dresden
Der Ring des Nibelungen
Erster Tag: Die Walküre
Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend
Uraufführung: 26. Juni 1870 am Königlichen Hof- und Nationaltheater München

30. Januar 2023
Semperoper Dresden
Der Ring des Nibelungen
Zweiter Tag: Siegfried
Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend
Uraufführung: 16. August 1876 im Festspielhaus Bayreuth
Foto: Union Film AG

01. Februar 2023
Semperoper Dresden
Der Ring des Nibelungen
Dritter Tag: Götterdämmerung
Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend
Uraufführung: 17. August 1876 im Festspielhaus Bayreuth
Abbildung: Ferdinand Leeke

4. Februar 2023
Die Theater Chemnitz – Opernhaus
Lohengrin
Romantische Oper in drei Aufzügen
Uraufführung: 28. August 1850 durch Franz Liszt am Großherzoglichen Hoftheater Weimar
Foto: Nasser Hashemi
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in Leipzig oder Dresden

Tagesfahrten zu Wagner-Orten –
zum Teil mit Orgelanspiel

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